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Unsere ethischen Grundsätze

In unserer Arbeit als Trainer, Supervisoren und Coachs mit Teilnehmern und Klienten mit Businesskontext oder privaten Themen sind gegenseitiges Vertrauen, Respekt und Wertschätzung für uns grundlegend. Nur so wird, nach unserer Erfahrung, eine Basis für Offenheit, persönliche Entwicklung und intensive persönliche Zusammenarbeit geschaffen.

Als Partnermitglied der ICF Deutschland e.V., der deutschen Länderorganisation des weltweit größten Berufsverbandes für Coachs, der International Coach Federation (ICF), haben wir uns deswegen den ethischen Richtlinien und Verhaltensnormen der ICF verpflichtet.

Als Coach, Trainer, Supervisor und Ausbildungs-Akademie (Auszug)

  • treffen wir klare Vereinbarungen mit unseren Klienten und Teilnehmern und ehren jegliches Abkommen in Zusammenhang mit der professionellen Trainer-Teilnehmer-Beziehung und Coaching-Beziehung.
  • behandeln wir alle Kunden und Teilnehmer als freie und gleichberechtigte Menschen und mit Würde.
  • respektieren wir die Vertraulichkeit der Informationen unserer Teilnehmer und Klienten, außer, unser Klient oder Teilnehmer autorisiert uns oder die Gesetze erfordern es.
  • respektieren wir verschiedene Coaching-Methoden und -Ansätze. Wir ehren die Bemühungen und Beiträge anderer und werden sie nicht als unsere eigenen ausgeben.
  • werden wir jederzeit danach streben, persönliche Themen zu erkennen, die unserer Trainer- und Coaching-Leistung oder unseren beruflichen Beziehungen schaden oder stören oder in Konflikt mit ihnen geraten können.
  • werden wir uns in Acht nehmen vor Aussagen, die potentiell zum Missbrauch unseres Einflusses führen können.
  • stellen wir uns angemessen nach Außen dar und verhalten uns so, dass es dem Verständnis und der Akzeptanz von Coaching als Berufsstand in der Öffentlichkeit Wertschätzung und Anerkennung verschafft.

Jeder Mensch ist bei uns herzlich Willkommen

Die Gleichbehandlung jedes Menschden, unabhängig von Rasse, Alter, Religion, Hautfarbe, Glaube, nationaler Herkunft, Geschlecht, sexueller Orientierung, Geschlechtsidentität, Familienstand oder Behinderung, ist uns sehr wichtig. Dies spiegelt sich darin wider, dass passion for coaching keine Diskriminierung oder Belästigung in diesen Punkten duldet und dies auch von ihren Mitarbeitern und Teilnehmer erwartet.

  • Alle Mitarbeiter und Teilnehmer sollten ein Umfeld vorfinden, das frei von Diskriminierung und Belästigung ist.
  • passion for coaching duldet kein Verhalten von Mitarbeitern, Teilnehmern, Auftragnehmern, Besuchern oder Lieferanten, dass die Fähigkeit einer Person, in einer angenehmen Umgebung zu lernen, unangemessen beeinträchtigt.
  • Die Einstellung von Mitarbeitern erfolgt ohne Diskriminierung.
  • Alle Mitarbeiter werden keinen anderen Mitarbeiter oder Teilnehmer diskriminieren.

Teilnehmer, die Diskriminierung melden möchten, werden ermutigt, eine entsprechende Beschwerde einzureichen (siehe AGBs Punkt 7). passion for coaching wird allen Beschwerden und Berichten über unangemessenes Verhalten unverzüglich nachgehen.

Start-Termine Coach-Ausbildungen

  • 19. Januar 2024 – Köln (Einstieg noch möglich)
  • 18. Oktober 2024 – Berlin

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